Hallo erstmal
Hallo liebe Sportbegeisterte,
ich habe mich entschlossen einen Blog zu führen für all diejenigen, die sich für das Thema Triathlon begeistern können. Ich selbst bin doppelter Iron Man Finisher und habe etliche Triathlons hinter mich gebracht, sowohl in der olympischen Distanz, der Sprinterdistanz und der Supersprintdistanz.
Bereits als Jugendlicher war ich im Schwimmverein und habe mich auch sehr für Leichtathletik interessiert. Fahrradfahren konnte ich nachtürlich auch seit ich 5 Jahre alt war und so nahm dann alles seinen Lauf. Im Schwimmverein wurde ich angesprochen, ob ich nicht an einem Kindertriathlon teilnehmen möchte. Also sammelte ich mit süßen 15 Jahren meine ersten Triathlonerfahrungen. Mir machte das so viel Spaß, dass ich dabei geblieben bin und jetzt regelmäßig an Triathonveranstaltungen in der ganzen Republik teilnehme. Einmal habe ich auch den Ironman auf Hawaii durchgestanden. Das ist wohl der berühmteste Ironman-Wettkampf der Welt und für mich persönlich war es auch der härteste. Zwar habe ich ihn durchgestanden, wie auch alle anderen Triathlon-Veranstaltungen, die ich besucht habe, aber ich war dort dermaßen an meine Grenzen gegangen, dass ich im Ziel völlig erschöpft zusammenbrach. Ab einem gewissen Punkt ist ein Triathlon, insbesondere ein Iron Man, reine Willensstärke. Klar braucht man die körperlichen Vorraussetzungen dafür, die man im Vorhinein durch optimales Training erlangt hat, aber spätestens, wenn es auf die letzten 42 Kilometer per pedes geht, hilft einem ein tolles Training auch nichts mehr. Die Füße schmerzen, die Arme schmerzen, der Rücken schmerzt, alles schmerzt...sogar an Stellen, an denen man das nicht erwartet... wer sich aber trotzdem seinen Grenzen stellen möchte und diese überschreiten will, ist hier genau richtig.
ich habe mich entschlossen einen Blog zu führen für all diejenigen, die sich für das Thema Triathlon begeistern können. Ich selbst bin doppelter Iron Man Finisher und habe etliche Triathlons hinter mich gebracht, sowohl in der olympischen Distanz, der Sprinterdistanz und der Supersprintdistanz.
Bereits als Jugendlicher war ich im Schwimmverein und habe mich auch sehr für Leichtathletik interessiert. Fahrradfahren konnte ich nachtürlich auch seit ich 5 Jahre alt war und so nahm dann alles seinen Lauf. Im Schwimmverein wurde ich angesprochen, ob ich nicht an einem Kindertriathlon teilnehmen möchte. Also sammelte ich mit süßen 15 Jahren meine ersten Triathlonerfahrungen. Mir machte das so viel Spaß, dass ich dabei geblieben bin und jetzt regelmäßig an Triathonveranstaltungen in der ganzen Republik teilnehme. Einmal habe ich auch den Ironman auf Hawaii durchgestanden. Das ist wohl der berühmteste Ironman-Wettkampf der Welt und für mich persönlich war es auch der härteste. Zwar habe ich ihn durchgestanden, wie auch alle anderen Triathlon-Veranstaltungen, die ich besucht habe, aber ich war dort dermaßen an meine Grenzen gegangen, dass ich im Ziel völlig erschöpft zusammenbrach. Ab einem gewissen Punkt ist ein Triathlon, insbesondere ein Iron Man, reine Willensstärke. Klar braucht man die körperlichen Vorraussetzungen dafür, die man im Vorhinein durch optimales Training erlangt hat, aber spätestens, wenn es auf die letzten 42 Kilometer per pedes geht, hilft einem ein tolles Training auch nichts mehr. Die Füße schmerzen, die Arme schmerzen, der Rücken schmerzt, alles schmerzt...sogar an Stellen, an denen man das nicht erwartet... wer sich aber trotzdem seinen Grenzen stellen möchte und diese überschreiten will, ist hier genau richtig.
triathloyaner - 16. Apr, 16:35